Über mich
// Wissenschaftlerin an Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen (Zeppelin Universität) | 2019
// Managerin bei Philoneos GmbH | 2019
// Board Member der EUTEC Ethics Commission
// Dozentin für Entrepreneurial Leadership im MBA der Technischen Universität München | 2019
// Promotion zur Dr oec publ am Center for Digital Technology and Management (CDTM) | 2018
// Forschungsaufenthalt an der UC Berkeley, USA | 2016
// Master of Business Research (LMU München), MSc Sustainability Science and Policy (Maastricht University), BA in Wirtschafts-wissenschaften (Zeppelin Universität)
// Musik-, Kunst- und Kulturliebhaberin | 1994
// Unternehmungslustiger Bücherwurm | 1991
// 50/50 Schwäbin/ Holländerin | 1987
Vorträge
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit zentralen Erkenntnissen aus der Wissenschaft rund um das Thema „organisationale Resilienz“. Resilienz bezeichnet dabei die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und durch Rückgriff auf bestehende Ressourcen als Anlass für neue Entwicklungen zu nutzen. Im Impuls werden vier strategische Handlungsfelder aufgezeigt, die zu resilienten Organisationsstrukturen führen: 1) Optimierung der aktuellen Performance / 2) Präventive Kontrolle / 3) Mindful Action / 4) Adaptive Innovation. Jedes Handlungsfeld wird durch Beispiele / Cases aus Forschung und Praxis anschaulich erklärt.
Frauen neigen dazu ihre eigene Kompetenz zu unterschätzen und sich weniger zuzutrauen. Die Gründe dafür sind vielschichtig und komplex. Die gute Nachricht: Wir können das ändern! Die schlechte Nachricht: Das ist nicht einfach.
Abgleitet aus meiner Promotion gebe ich einen kondensierten Überblick über wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema, die Entwicklung von Geschlechterstereotypen und deren Auswirkung auf individuelle Performance. Und zum Schluss bleibt natürlich die Frage: Wie können wir das ändern?
Frauen neigen dazu ihre eigene Kompetenz zu unterschätzen und sich weniger zuzutrauen. Die Gründe dafür sind vielschichtig und komplex. Die gute Nachricht: Wir können das ändern! Die schlechte Nachricht: Das ist nicht einfach.
Abgleitet aus meiner Promotion gebe ich einen kondensierten Überblick über wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema, die Entwicklung von Geschlechterstereotypen und deren Auswirkung auf individuelle Performance. Und zum Schluss bleibt natürlich die Frage: Wie können wir das ändern?
Wie wirkt sich die zunehmende Verbreitung und Anwendung von künstlicher Intelligenz auf Führung aus? Wie können Führungskräfte sich selbst, ihre Teams und ihre Organisation auf die digitale Transformation vorbereiten?
Diesen Fragen bin ich während eines einjährigen Forschungsprojekts auf den Grund gegangen. In Tiefeninterviews mit 25 globalen Vordenkern und partizipativen Workshops mit über 70 Personen entstanden Zukunftsszenarien, Handlungsempfehlungen und eine gemeinsame Vision was erfolgreiches Leadership in Zeiten von KI ausmacht.
Referenzen
